Wir nehmen meine Nachbarin nebst Tochter mit sprudelte Manfred los, ich war noch nicht ganz in der Tür, aber so war er eben. Na dann mal los gab ich zur Antwort, mir soll es recht sein. Ja weißt du die arme Frau kommt nie weg und nun ist die Tochter mal da, jetzt muss sie mit. Wir zogen gegen 20.00 Uhr los zum Nachbarhaus um die Frauen abzuholen.
Inge, so der Name der Tochter, erwartete uns schon und ich war angenehm überrascht. Inge war damals zu dem Zeitpunkt 33 Jahre jung, schlank, so um die 165cm hoch. Inge hatte eine Nadelstreifenhose und eine weiße Bluse an und weder die Hose noch die Bluse ließen Zweifel aufkommen das es sich um eine knackige Frau handelt. Die Hose formte einen rattigen Arsch und vorn eine schöne ausgeprägte Pflaume, die wohl rasiert war, jedenfalls waren die Lippen mehr als deutlich durchgedrückt. Die Bluse machte klar das hier schöne große bis riesige Titten darauf warteten das ich sie auspackte.Hi ihr Beiden flötete sie, Mama ist gleich soweit dann geht’s los, ich freue mich echt das ihr uns mit auf das Fest nehmt. Hi Inge, dass ist Jan aus Wesselburen, ich habe dir ja schon erzählt von ihm.
Hi Jan reichte Inge mir die kleine Hand und ich langte zu. Woh ein geiler fester Händedruck, den würde ich gern an meinem Prügel spüren, ich steh drauf wenn Frauen anpacken können und auch mal die härtere Gangart einschlagen. Dann kam ein Hallo von weiter hinten und die Mutter kam zu uns. Ich bin Jutta die Mama wie meine kleine Tochter immer so schön sagt. Hallo sagte Manfred, du siehst toll aus, die gleichen Klamotten wie Inge echt stark bemerkte er. Hallo warf ich in den Raum noch bevor Manfred mich wieder als Junggeselle verkaufen würde und reichte ihr die Hand. Sie kam aus dem dunklen Raum auf mich zu und ich dachte mich trifft der Schlag, das ganze Gesicht voller Sommersprossen und Haare rot wie es mehr nicht geht, man sah die Scheiße aus. Ihr Händedruck war der der Tochter und die Figur ebenso, wie Zwillinge, aber die Visage oh man das ging überhaupt nicht. Wir machten uns also auf den Weg zum Fest das ein paar Straßen weiter auf einer Wiese schon voll im Trubel war.
Wir fanden einen Tisch und setzten uns daran, es wurde eine lustige Unterhaltung wo natürlich der Alkohol eifrig Freund war. Ich versuchte mich an die Tochter zu machen und musste aber feststellen dass die Mutter wohl ein Auge für mich hatte.
Ich tanze sehr gern was für einen Mann eher ungewöhnlich ist und so forderte ich auch die Damen abwechselnd auf. Die Frauen fanden es schön dass endlich mal einer so richtig ohne Alkohol die Stimmung bringen konnte. Die Musik war gegen oder besser so ab 23.00 Uhr nun auf Tuchfühlung eingerichtet. Da kam schon einmal ein sehr langsamer Schmusesong nach einem Diskofox und mir gefiel das gut. Ich legte gerade wieder mit Inge eine flotte Sohle hin als so ein Song wieder aufgelegt wurde und noch bevor Inge auf die Idee kommen konnte sich zu setzen zog ich sie an mich. Ich ging voll auf Kuschelkurs denn schließlich war sie alt genug um zu wissen was ich wollte. Meine Hand rutschte langsam am Rücken runter in Richtung Po und mit dem anderen Arm drückte ich sie an mich, ihre dicken Titten fühlten sich perfekt an. Na hat da einer Muskelschwund grinste sie mich an, wieso erwiderte ich ebenfalls grinsend? Irgendwie krabbelt da was an meinem Po meinte sie, oh na so was sagte ich und nahm nun die flache Hand und knetete die Po backe. Nun ist gut sagte Inge, fall bitte nicht mit der Tür ins Haus, ich nahm sofort die Hand hoch und schaute ihr in die Augen, Inge wir sind alt genug und ich würde gern diesen Abend plus die Nacht mit dir verbringen flüsterte ich in ihr Ohr.
Inge lächelte mich an und dieser blöde Song musste gerade jetzt enden, wir setzten uns wieder zu Manfred und Jutta. Manfred war mal wieder so richtig voll und würde wohl bald aufgeben müssen. Ich forderte nun mal wieder Jutta auf und die strahlte mit allen Sprossen im Gesicht. Wir schwoften so schön durch oder besser über die ganze Tanzfläche und ich wurde wieder mutiger, ich war von dem Griff an den Arsch von Inge richtig geil geworden, also warum nicht mal der Arsch von Jutta. Ich tastete mich langsam vor und höre da die Musik lud wieder zum Schmusen ein. Meine Hand rutschte genau wie bei Inge in die Richtung und ich drückte Jutta an mich, mit dem gleichen Gefühl wie eben…schöne Titten eben. Der Arsch war etwas weicher als bei Inge aber durchaus fest. Ich bekam weder einen Kommentar noch Abwehr von Jutta, das machte mich etwas frecher und ich begann langsam den Arsch zu kneten. Sie schaute zu mir hoch und mich ritt der Teufel oder was auch immer, es war dunkel, schmusig, alkoholisch und was weiß ich noch…ich küsste sie einfach. Es war wie ein Stromschlag als ich diese Lippen berührte, so warm und weich, so richtig wie aufgeblasen und bevor ich mich versah fühlte ich ihre Zunge, eine schöne große breite Zunge mit der sie traumhaft umgehen konnte. Meine Hand presste nun fest den Arsch und mein Schwanz schwoll an, ich wollte das sie es merkt und drückte sie an mein Unterleib so gut es ging hier ohne aufzufallen.Hmmm das , weiter kam sie nicht, die Musik endete abrupt und wir lösten uns und gingen zum Platz zurück.
Inge grinste mich frech an und schaute demonstrativ auf meine Beule, blöde Kuh dachte ich, ich will dich ficken du kleines Luder. Jutta war nun der Meinung dass wir wohl ein Paar wären, jedenfalls für den Abend. Sie saß fast auf meinem Schoß und eine Hand lag unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Ich spielte ein bisschen mit und überlegte aber dabei wie ich an die Tochter komme und noch besser auf die Tochter. Ich forderte Inge wieder auf was diese richtig fröhlich annahm. Du bist ein Schatz sagte sie beim Tanz zu mir, Mutter strahlt wie ein Teenager und dafür bin ich dir dankbar. Inge versteh mich nicht falsch sagte ich, Jutta ist eine tolle Frau aber absolut nicht mein Typ, versuchte ich ihr klar zu machen. Ach und dann knutschst du mit ihr rum und kommst mit einer Beule in der Hose zurück grinste sie wieder. Ja ich hab sie geküsst aber die Beule kommt von dir oder besser von deinem süßen Po. Bitte Inge glaub mir ich hab mich in dich verguckt und das nicht nur für eine Nacht. Ich habe meine Mutter lange nicht mehr so glücklich gesehen, bitte zerstöre das nicht sagte sie zu mir. Geh mit ihr für diese eine Nacht und zeig ihr das sie hübsch und sexy ist, das ein Mann wie du so eine Frau schätzt, bitte tu es für mich. Ich weiß es hört sich blöd an aber ich würde alles dafür tun um Mama wieder so glücklich zu sehen.
Sag mir wo du wohnst, ich komme dann Samstag zu dir und verwöhne dich eine ganze Nacht lang wenn du dafür heute bleibst. Ich dachte ich höre nicht richtig, ich sollte die Sprosse lecken und vögeln dann gab es dafür die niedliche Tochter, man falscher Film oder so. Wir schunkelten so im hinteren Feld rum und mein Kopf ratterte so vor sich hin als plötzlich Blitzlicht anging, Inge hatte nur kurz aber sehr gezielt die flache Hand über meine Hose gewischt und als sie den Schaft fühlte einmal zugedrückt. Es war passiert ich wollte sie jetzt ohne wenn und aber, man hatte die einen geilen Griff. Eh du Luder grinste ich sie an das könnte Flecken geben. Sag wo ich dich finde Samstag dann komme ich zu dir, das wirst du nie vergessen sprach sie. Wieso vergessen?? Ich will dich für immer sagte ich in meiner Vorfreude zu ihr. Sie brach den Tanz ab und schaute mich an, Jan es kann nichts mit uns werden, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder die ich nie verlassen würde oder sonst irgendwie kränken würde. Peng das hatte gesessen, aus der Traum von einer schönen Frau und jetzt war es egal, es gab ja anschließend kein Problem mit der Mutter. Inge würde nicht zu mir kommen und ich muss auch nichts erklären. Wann hat der Mann schon einmal die Chance Mutter und Tochter zu vögeln.Ich sagte ok so machen wir das und nannte ihr meine Adresse. Auf dem Weg zum Tisch sagte ich ihr noch dass ich alles der Mutter beichten würde wenn sie mich leimt. Sie schaute mich nur an und lächelte, keine Angst Jan.
Am Tisch zurück setzten wir uns wieder und wurden Zeuge wie der völlig besoffene Manfred versuchte die Mutter anzugraben.Ich legte unter dem Tisch eine Hand auf das Bein von Jutta die darauf kurz zuckte und dann aber meine Hand streichelte und das Gesicht erstrahlen ließ. Inge flüsterte kurz mit ihrer Mutter die darauf ein bisschen Haarfarbe ins Gesicht brachte…Sie wurde rot…..So ihr Beiden ich bring mal den Manfred weg sagte Inge, ihr kommt ja so klar oder?? Sie schnappte sich Manfred der irgendetwas von vernaschen nuschelte und dann zottelten die Beiden Ab.
Ich nahm ” meine ” Jutta und schwofte ein bisschen mit ihr, jetzt allerdings beide Hände auf ihrem Arsch und fest an mich gedrückt. Sie genoss es sichtlich, schöner konnten Augen nicht glänzen und wässerig werden. Ich kannte das noch von meiner Ex, die hatte immer solche Augen wenn ich sie ausgiebig geleckt hatte. Wir knutschten wie die Teenager und es wurde Zeit das ich Jutta nun mal im ganzen nackt sah, ich war nur noch geil.Wollen wir gehen fragte ich sie? Ja sagte sie nur und wir wussten beide was kommen sollte, ich fragte nicht nach Inge, ich wusste eh das sie nicht da war und wenn würde sie sich nicht zeigen. Engumschlungen gingen wir zu Jutta, bei Manfred war alles dunkel und ruhig.
Wir waren kaum im Haus da schnappte ich Jutta und langte ihr sofort an die Titten und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich zog die Bluse aus der Hose und arbeitete mich zum BH vor. Jutta war alles andere als überrascht oder untätig, sie fummelte an meinem Gürtel dann am Knopf und plups lag die Anzughose auf meinen Füßen. Ihre kleine Hand verschwand in meiner Boxershort und noch bevor ich auch nur eine Brust befreit hatte da quetschte sie schon in einer wunderbaren Art und Weise meinen Schwanz. Die Frau hatte den Bogen raus, ihre kleine Hand wichste sanft aber im festen Griff auf und ab. Ich langte um sie rum und öffnete den BH, das verlernt der Mann nie. Ihre riesen Titten sackten deutlich ab und ich war nur noch geil auf den Anblick egal wie. Die Bluse schob ich über ihre Schulter und weiter nicht, Jutta ließ den Schwanz nicht los. Wir züngelten immer noch wie die Ertrinkenden und Jutta wichste mich weiter. Meine Finger suchten die Nippel und ich testete ob sie dafür zu haben war. Sie schnaubte deutlich lüstern als ich die eine Zitze leicht lang zog, geil das wird ein guter Fick, die Frau kann was ab. Ich beendete den Kuss doch bevor ich etwas sagen konnte war sie in die Knie gegangen zog die Short runter und fing sofort an meine blanken Eier zu lecken. Ich zog sie hoch, he du kleine geile Maus wo ist das Bett?? Komm sagte sie und wollte mich mitziehen, halt Maus jetzt ziehen wir uns aus, ich habe den ganzen Abend auf deinen geilen Körper geschaut jetzt will ich alles sehen sagte ich. Jutta ließ mich los und zog ohne Wort die Bluse aus, der BH flog in die Ecke und die Hose folgte ebenso wie der Tanga, kein Stripp oder so einfach raus aus den Klamotten und gut. Ich schaute sie genau an, riesige Hängetitten die unheimlich schön waren, keine Falten an den Beinen, flacher Bauch. Sie riss mich aus meinen Träumen, oh entschuldige du wolltest alles sehen grinste sie wieder, drehte sich um spreizte die Beine und ließ sich nach vorn auf die Hände fallen. Wahnsinn was für ein Pfirsich und gepflegtes Arschloch. Sie musste doch nett einen im Tee haben denn sonst würde Frau sich so nicht gehen lassen schätzte ich.
Komm schau genau forderte sie mich auf, ich stellte mich dicht hinter sie und fing an die Pflaume zu fingern. Schön flüsterte sie mach weiter, fick mich erst ein bisschen mit deinen Fingern, fick alles was du möchtest. Alles was ich möchte?? Woh da war ein Arschfick dran. Ich machte die Finger nass und fickte ihre Pflaume genau so wie den Arsch. Nach kurzer Zeit zog ich sie hoch damit sie nicht noch umkippte, komm gehen wir ins Bett ich will endlich deine Löcher stopfen. Jutta nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer wo auf dem großen Bett die Knutscherei wieder abging. Wir leckten uns ab wie die Ertrinkenden und fummelten einander wild. Ich will dich lecken flüsterte ich so weit es ging mit ihrer Zunge in meinem Mund, meine Hand knetete die Titten und ich zupfte immer mal an den Nippeln was sie super anheizte. Was hindert dich sagte sie, leck meinen Saft aus und gib ihn mir, man ging die ab, ich rutschte runter an die Titten und schnappte mir einen Nippel. Meine Hand fand die Pflaume und der Kitzler schwoll an wie verrückt. Ob ich ihr leicht dosiert in die Nippel biss oder den Kitzler ruckartig mal lang zog war egal, Jutta ging ab wie verrückt. Ich rutschte ganz runter und fing an sie zu lecken. Jutta riss die Beine auseinander und zog sie an so weit es ging. Leck mich überall, benutze mich, ich gehöre dir fick mich durch. Ich war Inge dankbar ohne Ende, so eine Granate findet man nicht überall. Meine Zunge wanderte jetzt Richtung Rosette, ein Fest für mich ich liebe Analspiele aller Art. Jutta wimmerte mittlerweile wie verrückt, ja bitte fick mich in den Arsch, ich brauch es jetzt bitte. Ich leckte und siffte sie ein so gut es ging, machte den Arsch bereit für meinen Schwanz. Ich kam hoch, konnte einfach nicht mehr warten, ein Arschfick…geil.Jutta drehte sich auf alle viere und hob den Arsch, los mein Hengst fick mich, mach mir klar das ich deine Stute bin und gehorchen muss.
Schon mich nicht ich hasse Blümchensex ich werde dich auch nicht schonen, los besteig mich endlich, fick meinen Arsch durch bettelte sie. In mir klingelte alles, wollte ich die Tochter noch, was sollte die noch besser machen??Meine Schwanzspitze drückte an die Rosette und im gleichen Moment schob Jutta den Arsch mit ordentlichem Druck zurück. Ich war schlagartig bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken. Ich wusste bis da nicht dass eine Frau das aushält. Jaaaaa kam es von Jutta der ist geil, schön hart. Ich packte sie an den _Arschbacken und fing an wie ein wildes Tier zu Rammeln. Jutta schrie und wimmerte und ich musste mich nach sehr kurzer Zeit ergeben. Meine Eier zuckten ein paar Mal und dann besamte ich ihren Arsch. Ich brüllte wie ein Stier, dann rutschte ich einfach raus und ließ mich zur Seite fallen.
Na mein Hengst kleine Pause?? Jutta drehte sich um und kroch hinter mich. Ich lag auf der Seite und fühlte wie sie versuchte mit ihrer Zunge an meinen Arsch zu kommen, sofort drehte ich mich auf den Bauch. Komm hoch sagte sie, ich komme dann tiefer mit der Zunge rein. Ich glaub ich war noch nie so schnell hoch und wieder voll dabei. Ihre dicke Zunge fuhr durch meine Rinne, die kleinen Hände zogen meine Backen auseinander und dann drückte sie schlagartig die Zunge rein. Sie ließ meine Backen los ohne die Zunge zu entfernen, ihre kleine Hand massierte jetzt von hinten meine Eier und den Schwanz, göttlich. Dann hörte sie ohne Vorwarnung auf. Ich war natürlich nicht begeistert aber sie riss meine Gedanken auseinander. Komm mein Hengst ich leg mich hin und du kommst wie beim 69er auf mein Gesicht, ich zeig dir was. Ich kletterte über sie und sofort war die Zunge wieder auf Suche, jetzt packte sie mit beiden Händen zu, eine für die Eier und eine für den Schwanz und die Zunge immer schön in Bewegung. Ich deutete ihr an das es bald wieder vorbei ist bei der Behandlung und sie wurde intensiver. Immer zwischen Schmerz und Gier bearbeitete sie meine Eier und meinen Schwanz, sie zog die Eier lang und drehte sie hin und her, dann grub sie mal die Fingernägel in den Schwanz, aber immer genau richtig. Mein Sack fing an zu zucken und Jutta deutete das richtig, schnell rutschte sie unter mir raus und bog den Schwanz runter um dann die Ladung aufzunehmen. Ich rotzte wieder ordentlich ab und sackte dann neben sie. Jutta kam wortlos hoch und wollte mich küssen, dachte ich bis dahin, sie beugte sich über mich und ich öffnete den Mund. Ich fühlte ihre Lippen und dann meine Eiersahne wie sie in meinen Mund gespuckt wurde. Hätte mir das früher einer erzählt wäre ich schon am Kotzen, aber hier war es anders. Ich stutzte kurz schluckte dann alles und wir gingen über zu einem Kuss der nicht enden wollte. Jutta wollte mich Besteigen aber ich macht ihr klar dass ich eine Pause brauchte.
Gut sagte sie das passt ich muss eh Pippi machen, sie stand auf ging zur Tür und drehte sich um, komm worauf wartest du noch mein Hengst?? Ich muss nicht sagte ich. Das ist mir klar aber wer leckt mich sauber?? Sofort zuckte es leicht, oh man die hat mich gleich wieder hoch dachte ich. Wir gingen ins Bad wo Jutta seitlich über die Wanne ging, komm so kannst du es genau sehen wo es rauskommt und wo du lecken musst danach. Ich kniete mich hin und schaute direkt in den Pfirsich, der Strahl war kräftig und roch leicht, schön eben. Sie stand auf und stellte ein Bein auf die Kante, so nun du sagte sie. Ich kroch ran und leckte ihr einfach alles ab, salzig wunderbar. Wir gingen wieder ins Bett und knutschten rum. Jutta sah mich an und meinte nur, wenn du aufwachst dann bedien dich bitte ohne mich erst zu wecken, mach mit mir was du willst, ich stehe darauf und mach es ruhig hart, ich melde mich schon wenn es zu viel wird. Sie hob die dünne Decke auf legte diese über uns. Komm mein Hengst ruh dich aus lass uns etwas schlafen. Wir säuselten in der Löffelchenstellung weg, mein Schwanz wurde an ihren kleinen Arsch gedrückt und eine Hand lag an ihrer großen Titte.
10.15 Uhr leuchteten mich die Zeiger meiner Uhr an, es war Stockdunkel weil die Rollläden unten waren. Ich tastete nach Jutta die noch fest schlief. Wie war das…mach es hart, mach was du willst… sollte ich meinen Trieb wecken?? Das waren meine ersten Gedanken nach dem Aufwachen. Ich langte ihr von hinten an die Pflaume und an den Arsch, alles noch schön schmierig und mein Schwanz zeigte schon fast die ganze Größe. Ich schmierte ihn mit Spucke ein was ihn ganz hart werden ließ. So einfach ansetzen und rein in den Arsch nein das konnte ich nicht…oder doch?? sie hatte es mir gezeigt, Schwanzspitze ran und rein damit, mach es hart ich melde mich schon, so ihre Worte. Ich rutschte leicht zurück und setzte den Schwanz an die Rosette dann schob ich eine Hand unter ihren Körper um sie knapp über den Arschbacken zu packen. Ich hatte sie jetzt mit zwei Händen zu fassen, mein Innenleben bebte, soll ich oder nicht, mein Schwanz wurde immer härter.
Ich drückte noch einmal den Schwanz an die Öffnung und merkte wie die Spitze schon rein wollte, dann riss ich sie mit beiden Händen nach hinten. Der Schwanz steckte im nu bis zum Anschlag in ihrem Arsch und ich begann sofort sie zu ficken.
Jutta grunzte etwas und begann wach zu werden, was ist oh Gott fing sie an. Ich stach jetzt so kräftig wie es ging zu und fauchte sie an den Mund zu halten. Meine rechte Hand griff nun hoch an die Titte und ich schnappte mir sie nur so weit das ich den Warzenhof umfasste. Ich zog und riss ihre Titte hin und her, ich musste aufpassen dass die Pferde nicht ganz mit mir durch gingen. Jutta stöhnte und ächzte vor mir, mein Arsch ah mein Arsch, du zerreißt mich wimmerte sie. Mir war das Scheißegal ich war so im Rausch das ich nicht mehr zu steuern war. Halt die Fresse raunte ich sie an, du bist hier damit ich Spaß habe und sonst nichts, das untermalte ich noch mit zwei deftigen Schlägen auf ihre Titte. Sie wimmerte wie verrückt und es kam kein Signal zum Aufhören also war wohl alles gut. Ich pumpte wie blöd und merkte dass die Eier hart wurden. Dann ging alles schnell, ich rotzte ihren Arsch voll und brüllte dabei wie ein Stier.
Nie war ein Schuss so geil, ich klatschte ihr beim Spritzen noch deftig auf die Arschbacke dann war es aus. Wie ein 70 jähriger nach dem 1000 Meter Sprint hechelte ich vor mich hin. Jutta drehte sich um und schaute an mir runter, hmmm gurrte sie das war geil. Ich wollte schon immer so geweckt werden meinte sie dann verschwand ihr Kopf nach unten und ich wurde mit der Zunge gewaschen. Sie kam wieder hoch und wir teilten den Geschmack bei einem Zungenkuss. Ich löste mich von ihr und meinte nur, komm wir stehen auf und Frühstücken. Jutta hüpfte fröhlich aus dem Bett drückte auf einen Knopf am Bett und die Rollläden rappelten hoch. Die Sonne brannte schon fies, es würde wieder sehr heiß. Ich ging ins Bad suchte mir ein Handtuch und drehte die Dusche auf, endlich wieder frisch und sauber dachte ich mir. Jutta kam ins Bad und brachte mir eine Zahnbürste mit. Sie sagte nur hier mein Hengst putz dich schön und dann gibt es Frühstück. Sie verschwand ebenfalls unter der Dusche und ca. 20 Minuten später saßen wir nackt beim Frühstück.
]]>Nicole setzte sich zu ihnen und nahm den hochprozentigen Cocktail, den ihr eine vollbusige Blondine brachte, dankend entgegen. Die Männer waren nett, wenn sie auch viele Zoten rissen oder die Bedienung begrapschten. Als Nicole bei ihrem vierten Drink war, zog einer der Männer, ein etwa 55-jähriger Fettwanst, die blonde Kellnerin auf seinen Schoß. In null Komma nichts lag ihr Tanga am Boden. Mit dem Rücken ihm zugewandt hockte sie auf seinem Riemen und ritt ihn, während er ihre vollen Titten knetete. Alle, auch die inzwischen schon leicht beschwipste Nicole, feuerten das Paar ordentlich an. Nachdem sie fertig waren, behielt der Dicke ihr Tangahöschen als Trophäe und sie mußte total nackt weiter bedienen. Die Männer machten immer mehr Anspielungen über Nicoles nur spärlich verhüllte Möpse. Es war eindeutig, sie wollten sie unbedingt in natura sehen. Durch den Alkohol enthemmt, willigte sie schließlich ein. Nicole stand auf, öffnete den Verschluss und ließ ihre, für eine gerade 18-Jährige sehr beeindruckenden Brüste ins Freie. Die Männer waren voll des Lobes über ihre Prachtballons, und sie musste sich vor jeden einzeln hinstellen, damit er sie genau betrachten konnte. Ersten Grapschversuchen wich sie geschickt aus, stellte sich dann aber wieder vor die Männer und zog sich zuletzt gar noch ihren Slip aus. Als Nicoles spärlicher Bewuchs ins Blickfeld kam, klatschten die Männer begeistert.
Freizügig posierte sie vor ihnen, präsentierte all ihre Reize und spreizte bereitwillig die Beine, damit sie auch ja gut ihr Allerheiligstes sehen konnten. Dann stand der Fette, der die Blonde gevögelt hatte, auf. Er bedankte sich bei ihr für diese tolle Vorstellung und bot an sie nach dieser kleinen „Prüfung” zur richtigen Party zu fahren. Nicole willigte ein und schon bald kamen sie zu seinem Haus. Dort schmiß sein Sohn die Pool Party, bei der auch ihre Freundinnen waren. Die anderen Männer waren nachgekommen und mischten sich auffällig unters Jungvolk. Kaum auf der Party angekommen schlüpfte die leicht beschwipste Nicole wieder in ihren knappen Bikini und begrüßte ihre Freundinnen, die sie schon vermißt hatten. Auf der Party war die Hölle los. Dutzende junge Menschen tranken, rauchten, hörten lauten Hip-Hop und tobten durchs riesige Gebäude und im Pool. Das Ganze hatte eine unheimliche Ähnlichkeit mit MTVs „The Grind”. Außer, dass viele Mädchen nur Tangas trugen und freizügig ihren Busen zeigten. Auf einer Wiese lagen drei Paare, völlig nackt, und sonnten sich. Nicoles Freundinnen amüsierten sich hier schon eine Weile ausgezeichnet. Die 19-jährige Inga trug einen hoch ausgeschnittenen Einteiler. Svenja, genauso alt wie Nicole, trug einen ähnlichen Bikini wie diese. Die schon zwanzigjährige Tanja war die mutigste des Quartetts, sie hatte nur eines dieser Tangahöschen an, wie sie hauptsächlich die schon etwas reiferen Frauen trugen. Ihre prallen Brüste mit den großen Brustwarzen setzte sie schonungslos der strahlenden Sonne und den gierigen Blicken des anderen Geschlechts aus. Aber auch einige Mädchen warfen ein paar neidische Blicke auf Tanjas Oberweite. Nicoles Brüste würden im nächsten Jahr bestimmt ähnliche Dimensionen angenommen haben.
Der Vater des Gastgebers gesellte sich zu ihnen, seinen bereits 25-jährigen, gut aussehenden Sohn direkt hinter sich. Er stellte ihm Nicole vor, und diese stellte dem Vater wiederum ihre Freundinnen vor. Alex, der Sohn, starrte unentwegt auf Nicoles verborgene Reize. Sein Vater hatte wohl von ihrem Striptease berichtet. Dieser wiederum verbarg nicht sein Interesse an Tanjas Brüsten. Da alle schon etwas angeheitert waren, war der Umgangston entsprechend offen. Auf Alex Wunsch hin nahm Nicole ihr Oberteil ab, und setzte ihre Möpse das zweite Mal an diesem Tag den geifernden Blicken aus. Sie genoß es einfach, von bereits Erwachsenen begehrt zu werden. Dem wollte Svenja nicht nachstehen und zog ihr BH-Teil ebenfalls aus. Auf dieser Party waren Textilien einfach verpönt.
Die sechs heißen Girls schlenderten hinüber ins Wohnzimmer, wo die anderen älteren Männer sich mit Grapschen und Kneifen vergnügten. Keines der anwesenden Girls nahm es ihnen übel, denn das Spiel mit den Reizen gehörte hier einfach dazu. Auf dem großen Billiardtisch tanzte eine braungebrannte 23-Jährige zur wummernden Musik. Dabei spielte sie mit ihren Brüsten und ließ sich von einigen Jungs anfeuern. Diese schrien:
„Verena! Ausziehen!”
Die Tänzerin folgte nach einigem Zögern den Aufforderungen und entblößte der johlenden Menge eine teilrasierte Pflaume. Über ihrem Schlitz stand nur noch ein schmaler Streifen. Die Zuschauer klatschten und pfiffen. Das Mädchen legte sich auf den Rücken, zog ihre Lippen weit auseinander und begann ihren Kitzler zu reiben. Währenddessen hatte der Fette sich hinter Tanja gestellt und begonnen ihre Bälle zu massieren. Zuerst wollte Tanja sich wehren, aber der Schauer, der durch ihren Körper schoss, verhinderte dies. Es fühlte sich einfach zu gut an. Einige der Anwesenden meinten es wäre Zeit, dass auch ihre Freundinnen die Slips verlören. Immer mehr Mädchen im Raum streiften sich also ihr letztes Kleidungsstück ab. Die Linke des Vaters wanderte tiefer in Tanjas Höschen. Er strich über ihre Scham und versenkte seinen Mittelfinger in ihrer bereits feuchten Spalte. Alex wendete sich Nicole zu und ergriff ohne zu fragen ihr Bikiniunterteil und zog es mit einem Ruck herunter. Der verblüffte Teenager stieg wie selbstverständlich heraus. Svenja zögerte erst, aber nach einem Blickkontakt mit Nicole entblößte auch sie ihren spärlichen Busch. Alex quittierte das mit Wohlwollen und lobte die hübschen Venushügel der beiden Nackten. Ohne Ingas Einwilligung abzuwarten, zogen Nicole und Svenja ihrer immer noch verhüllten Freundin den Badeanzug aus. Ihre kleinen Titten mit den sehr spitzen Himbeeren kamen bei allen an. Auch ihr so gut wie nicht vorhandenes, zum Großteil abrasiertes Schamhaar zog einige interessierte Blicke auf sich.
Alex und sein Vater zögerten nun nicht länger. Schnell hatten auch sie sich ihrer Kleider entledigt. Die anderen älteren Herren waren schon längst nackt und hatten sich willige Gespielinnen gesucht. Obwohl ihre Partnerinnen doch um so viel jünger waren schien es ihnen zu gefallen von den reiferen Herren bedient zu werden. Auf dieser Fete schien wirklich alles möglich, und der Sexus floß sehr leicht über. Alex Vater hatte sich wieder Tanja zugewandt und diese zu einer Couch geführt. Der fette Alte setzte sich darauf und dirigierte den Kopf des Teenagers zwischen seine Beine. Tanja hatte durchaus schon einige Schwänze geblasen, aber durch den festen Griff um ihren Kopf wurde sie gezwungen, diesen zur vollen Länge in den Hals zu nehmen. Brutal hielt er sie gepackt und fickte ihren Schlund wie eine Fotze. Immer heftiger stieß er in sie, und als es ihm kam, befahl er dem Mädchen alles zu schlucken. Auch das war neu für Tanja, wie noch vieles was der Fette mit ihr vorhatte. Alex hatte sich indessen Nicole und Svenja gegriffen und in sein Schlafzimmer geführt. Die beiden Teenager ließen sich aufs Bett fallen und zogen für ihren strammen Hengst eine heiße Show ab. Die Mädchen legten sich in 69er Position nebeneinander und leckten sich ihre feuchten Muschis aus. Etwas was die beiden schon sehr oft miteinander getan hatten, allerdings nie um einen Mann anzuheizen. Alex stand vor ihnen und wichste dabei seinen steifen Prügel.
Tina lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und empfing den Penis, der vor nicht einmal einer Stunde in einem Barmädchen gesteckt hatte. Durch sein hohes Alter, und der gerade begonnenen zweiten Runde, konnte er jetzt unheimlich lange stehen. Der Alte vögelte Tina, auf das ihr Hören und Sehen verging. Die Jüngste der Runde, Inga stand etwas abseits und beobachtete die wilde Orgie, die in vollstem Gange war. Mit einem Mal spürte sie etwas Feuchtes zwischen ihren Schenkeln. Jemand hatte ihr von hinten seinen Schwanz zwischen die Beine geschoben und rieb ihn über ihre Möse. Sie wollte protestieren, weglaufen, aber war viel zu geschockt, um sich auch nur einen Millimeter von der Stelle zu rühren. Hände legten sich auf ihre Brüste, kniffen vorsichtig in die Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Inga stöhnte leicht. Ihr unbekannter Liebhaber hob sie hoch und trug sie zu einem großen Esstisch. Sie fand sich neben einer großen Blonden wieder, die genau wie sie ihre Ellenbogen auf der Platte abstützte und ihren Hintern einem jungen Burschen entgegenreckte, der seinen Hammer heftig in ihr bereites Fleisch stieß. Immer noch hatte sie ihren Partner nicht gesehen, der als zweiter Mann in ihrem Leben seinen Schwanz an ihre Pforte hielt, bevor er ihn langsam und gefühlvoll in sie gleiten ließ. So gefiel ihr das.
Alex gesellte sich zu den „lesbelnden” Mädchen aufs Bett, ergriff Nicoles Hüften und fing ohne große Worte an, die sieben Jahre Jüngere in Hundeposition zu nehmen. Nicole genoss den großen Riemen in ihrem heißen Döschen. So etwas brauchte sie öfters mal. Insgeheim gestand sie sich ein, sogar bei den älteren Männern wäre sie nicht abgeneigt gewesen, hätte sein Vater nicht leider abgebrochen, bevor sich einer an ihr vergreifen konnte. Jetzt war sie ihm dankbar dafür, denn Alex sah nicht nur gut aus, sondern bewies ihr auch gerade seine Standfestigkeit. Dafür müsste sie seinem Vater noch mal irgendwann ihre Dankbarkeit beweisen. Jetzt aber musste sich ihre Zunge Erstmal noch mit Svenjas Fötzchen beschäftigen, die unter ihr lag und Nicoles Kitzler leckte, während Alex ihr Loch stopfte.
Tanja lernte immer noch. Nachdem er in sie entladen hatte, drehte er sie auf den Bauch und penetrierte druckvoll aber immerhin mit gewisser Vorsicht ihren jungfräulichen Arsch. Das tat besonders am Anfang verdammt weh aber nach einigen Stößen obsiegte die Lust und Tanja genoss das neue Gefühl. Ihre vollen Titten lagen in seinen kräftigen Pranken und wurden heftig gewalkt. Auch das gefiel Tanja nach einiger Zeit. Sie gewöhnte sich schnell an diese raue Behandlung und wusste, dass sie für ihn nur ein Sexobjekt war, das er benutzte, um sich Lust zu verschaffen. Aber genau das tat sie auch, und sie nahm sich vor, in den nächsten Stunden noch einigen männlichen Wesen hier zu gefallen zu sein. Inga hatte nicht ganz soviel Glück. Ihr Begatter zog sich aus ihr zurück, bevor sie gekommen war, und verschwand wortlos, ohne dass sie ihn gesehen hätte. Frustriert reckte sie ihren Hintern in die Luft und spreizte ihre Beine etwas weiter. Einer der älteren Herren, der von seiner Partnerin verstoßen worden war, sah ihre Aufforderung und war sofort zur Stelle. Erschreckt stellte Inga fest, wer sich da jetzt an sie rangemacht hatte. Aber protestieren war zwecklos, sie wurde bei den Hüften gepackt und von dem Opi angestochen. Widerstand war zwecklos, immerhin hatte sie sich doch selbst der Menge angeboten. Aber als Ficker bewies er erstaunliche Qualitäten. Immerhin kam sie lange, bevor auch er seinen Samen in sie schoss. Dadurch war sie aber schon längst wieder heiß. Inga schaute sich um. Alle hier waren voll beschäftigt. Tanja schrie unter den gewaltigen Stößen, ihr schien es ohne Ende zu kommen.
Während Inga sich auf die Suche nach einem neuen Partner machte, hatte Alex schon die zweite seiner Gespielinnen durchgevögelt. Nach einer kurzen Erholungspause stürzten sich die drei Sexsüchtigen wieder aufeinander. Abwechselnd bliesen Nicole und Svenja ihm einen, während er ihre Muschis und Ballons küßte und streichelte. Anschließend versenkte Alex seinen Kolben noch in den Hintern der beiden heißblütigen Stuten. Für Nicole war das nichts Neues, schon ihr erster fester Freund, immerhin der Dritte, mit dem sie im Bett gelandet war, hatte es ihr öfters anal besorgt. Ihre weiteren, meist etwas älteren Freunde waren immer begeistert gewesen, dass sie es ihnen vorschlug, so auch Alex. Nicole hatte vor, sich diesen gutaussehenden und dabei auch noch reichen Jungen auf alle Fälle warm zu halten. Okay, auf Treue konnte sie verzichten, solange sie genug abbekam, war es ihr immer schon egal gewesen, mit wem ihr Freund noch rummachte. Sie holte es sich im Notfall sonst eben selbst woanders. Für Svenja war es das erste Mal in den Arsch, und sie verkrampfte sich fürchterlich. Alex hatte Schwierigkeiten sie richtig zu ficken und schließlich gab er es auf. Svenja beteuerte ihre Wünsche es noch einmal zu versuchen aber Alex wandte sich lieber wieder Nicoles schon gut geschmiertem After zu. Enttäuscht rollte Svenja sich auf die Seite. Nicole feuerte Alex an, der immer schneller und tiefer in sie stieß. Genau so musste es sein, so wollte sie es: Hart aber herzlich. Sein Sperma entlud sich endlich Schub für Schub in Nicoles Leib. Erschöpft umarmten sich die Beiden, lächelten sich an und küßten sich leidenschaftlich, bevor sie eindösten.
Tanja war geschafft. Aber trotzdem bettelte sie um mehr. Der alte Mann grinste dreckig. Dieses kleine Biest würde er schon noch zähmen. Seine scheinbare Dauerlatte versenkte sich wieder in ihrer saugenden, feuchten Höhle. Dabei lud er sie ein ihn zu besuchen. Er sei immer auf der Suche nach hübschen Mädchen, und als Bardame könnte sie sich bei ihm ihr Taschengeld ordentlich aufbessern. Für jeden Fick in seinen Diensten würde sie ein großzügiges Trinkgeld bekommen. Ohne zu zögern, willigte Tanja ein. Geld verdienen während man Spaß hat war genau das Richtige für sie. Das Aussehen und das Alter ihres Partners interessierte sie nicht mehr, Hauptsache er konnte es ihr ordentlich besorgen. Während sie bumsten, sagte er ihr, was sie alles mitmachen müsste, mit jedem der sie haben wollte schlafen, sie dürfe niemals jemanden zurückweisen, sondern müsse immer höflich sein, egal wie ekelhaft er sich benahm. Tanja kam erneut zum Orgasmus. Ein etwa mittdreißiger Schwarzer hatte die blutjunge Inga ins Auge gefasst, die scheinbar planlos in der Gegend herumlief. Das splitterfasernackte Mädchen sah verteufelt hübsch aus, die mußte er unbedingt haben. Seine Chancen schienen aber gleich Null zu sein bei solch einem Feger zu landen. Also mußte er etwas nachhelfen. Er schlich sich von hinten an sie heran und packte sie. Dann warf er sich das zappelnde und wild um sich schlagende Opfer über die Schulter und trug sie in das nächstgelegene Gästezimmer. Dort warf er Inga aufs Bett. Ohne Widerstand zu leisten lies sie sich die Schenkel spreizen. Sofort legte er sich auf den Teenager und führte sein Glied ein. Verwundert, dass sie nicht protestierte, hielt er kurz inne und sah auf ihr Gesicht. Inga hatte die Augen geschlossen, öffnete sie aber und fragte ihn verstört, warum er nicht weitermachte? Fassungslos sah er auf ihren wunderhübschen Leib hinab aber da hatte sein Becken auch schon ganz von alleine angefangen in rhythmischen Stößen, sein Werkzeug in Inga zu bohren. Später schmiegte sie sich an ihn und schnurrte fast vor Zufriedenheit, denn endlich hatte es ihr einer richtig besorgen können.
Am Freitag der darauffolgenden Woche trafen sich alle bei Alex Vater. Tanja diente als sexwilliges Barmädchen und verdiente in ihrer Freizeit ordentlich Kohle. Der Vater besorgte es ihr nämlich fast stündlich. Svenja hatte sich schon längst einen neuen Freund geangelt, der hatte einen dünneren Schwanz und sie übte fleißig mit ihm, um endlich vernünftigen Analverkehr haben zu können. Dann würde sie es Alex schon zeigen. Inga war allein gekommen, seit der Pool Party hatte sie keinen Verkehr mehr gehabt aber sie wusste, bei ihrem neuen Freundeskreis würde sie noch viele Gelegenheiten haben. Ihr schwarzer Bekannter wollte sie am Wochenende jedenfalls einigen seiner Freunde vorstellen und sie war sich ziemlich sicher, dass alle von denen es ihr gut besorgen würden. Nicole schließlich war jetzt fest mit Alex zusammen und verbrachte jede freie Minute mit ihm im und am Pool, wo sie sich kaum jemals voneinander lösten. Jetzt wollte sie sich aber endlich bei seinem Vater bedanken. Der nahm sich ihrer auch gleich an und stieß seine Lanze mit Leichtigkeit in ihre nasse Spalte. Damit Alex nicht untätig blieb, ließ Inga den Jungen sich an ihrem Hintereingang versuchen. Zu Aller Erstaunen hatte das junge Ding keine Probleme und genoss den scharfen Ritt. Svenjas Freund hatte schnell seine Verwunderung über dieses offenherzige Verhalten verloren und nahm sich auch gleich die Freiheit, die vollbusige Tanja mit einem Tittenfick zu beglücken. Er hockte sich über das viel genutzte Girl und presste ihre Möpse über seinen langen, dünnen Stiel, um seine Nille in ihren Mund zu schieben. Svenja meinte schon leer ausgehen zu müssen, als Alex von Inga abließ und sie ihm endlich beweisen konnte, dass es bei ihr auch ging. Inga wechselte zu Alex Vater, der sichtlich gefallen an ihrem jungen Körper hatte.
Nicole stand auf und begrüßte die vier älteren Herren, die gerade den Poolbereich betraten. Dieses Mal würde keiner die Männer davon abhalten es mit ihr zu treiben, und obwohl Nicole diesmal nüchtern war, öffnete sie sich den grapschenden Händen bereitwillig und genoss die drängenden Berührungen überall an ihrem Leib.
]]>Das Neue an der lebensgroßen Gummipuppe namens Roxxxy ist, dass sie mit ihrem Besitzer sprechen kann.
“Ich liebe es, Deine Hand zu halten”, sagte der dunkelhaarige und in ein Negligé gekleidete Erotik-Automat, als seine Sensoren bei einer Präsentation eine Berührung an seiner Hand feststellten.
Douglas Hines ist der Gründer von True Companion. Er erklärte, dass es Ziel war, eine Puppe zu konstruieren, mit der der Besitzer auch sprechen kann. Weiterhin verspricht er, dass Roxxxy zu einer einfachen Konversation in der Lage ist.
Hines ist der Meinung, Sex ist eine Sache. Dann will man aber auch mal mit einer Person sprechen.
Allzu weit gehen Roxxxy´s Fähigkeiten aber noch nicht. Das Sprachvermögen liegt ungefähr auf dem Niveau eines Kleinkindes.
Die berührungsempfindlichen Sensoren sind bei Roxxxy an strategischen Punkten angebracht.
Ebenfalls merkt der Roboter, wenn man ihn bewegt. Selbst bewegen kann sich die Puppe allerdings nicht. Ebenso bleiben die Lippen starr. Demnach erfolgt die Sprachausgabe über einen internen Lautsprecher. Die auf der Präsentation zu hörenden Sätze wurden zuvor gespeichert.
Roxxxy ist jedoch durchaus in der Lage, aus den gespeicherten Worten und Klängen neue Sätze zu bilden.
Das Internet und ein dazugehöriges Notebook sollen die Sprachfähigkeit ständig erweitern.
Hines selbst ist großer Fußball-Fan. Daher kann man sich mit Roxxxy auch schon über Manchester United unterhalten.
Auch zwischen verschiedenen Persönlichkeiten des Roboters kann der Besitzer wählen. Diese reichen von “Wild Wendy” bis “Frigid Farrah”.
Die Kosten des Roboters liegen allerdings zwischen 7.000 und 9.000 Dollar.
Ursprünglich sollte Roxxxy eigentlich älteren Menschen zur Seite stehen.
Nach eigenen Worten wollte Hines eine künstliche Persönlichkeit entwickeln, wie beispielsweise einen Helfer für ältere Menschen.
Allerdings war das dann doch etwas zu kompliziert. So landete der Roboter schließlich in der Erotikbranche. Nun plaudert die intelligente Puppe beim Sex eben über Gefühle und Fußball.
Beim männlichen Orgasmus stellt der “Point of no Return” den Zeitpunkt dar, von dem an eine Ejakulation nicht mehr willentlich gesteuert und damit eventuell aufgehalten werden kann.
]]>“Anorgasmie” kann gleichermaßen bei Frauen wie auch bei Männern auftreten.
Definiert ist diese Orgasmusstörung durch ein oftmaliges oder auch andauerndes Fehlen des sexuellen Höhepunkts bei ungestörter Erregungsphase. Das heisst, dass es beim Sex zu keinem Orgasmus kommt.
Laut Studien tritt die “Anorgasmie” jedoch bei Frauen häufiger als bei Männern auf. Dabei berichtete nur etwa ein Drittel der befragten sexuell aktiven Frauen von regelmäßigen Orgasmen. Einige gaben sogar an, noch nie einen Orgasmus bekommen zu haben.
Bei Männern muß man eine “Anorgasmie” allerdings von einer erektilen Dysfunktion beziehungsweise einer Ejakulationsstörung abgrenzen, da der Orgasmus hier nicht immer von einer Erektion oder Ejakulation abhängt.
Daher kann es durchaus trotzdem zu einem Samenerguss kommen. Das befriedigende Gefühl des Orgasmus bleibt aber aus.
“Anorgasmie” kann desweiteren auch durch die Einnahme von Antidepressiva ausgelöst werden.
]]>Im Ursprungssinn ist der “Flirt” ein Dialog.
Darin spricht man eher unterschwellig davon, wie attraktiv man sein Gegenüber findet. Diese Dialoge lassen aber auch erkennen, dass man keine ernsthaften Absichten auf eine Beziehung legt.
Sobald dieser “Flirt” allerdings intensiver wird, spricht man auch von einem heftigen “Flirt”. Er verfügt über deutlichere und erotischere Aspekte. Bisweilen brachte man damit auch die Damen in früheren Zeiten zum Erröten.
Bevor man jedoch das englische Wort “Flirt” benutzte, wurde diese Art Dialog als “Tändelei” bezeichnet.
Seit einigen Jahren benutzt man das Wort “Flirt” aber auch als Bezeichnung für eine natürlich Gabe der Frau.
Damit meint man die Fähigkeit der Frauen, bewusst oder auch unbewusst erotische Signale zu senden. Diese können dann von Männern als “Flirtsignale” wahrgenommen weden.
Im Grunde handelt es sich dabei auch gar nicht um einen Flirt, sondern um die natürliche Fähigkeit eines weiblichen Person, Männer anzulocken.
Allerdings hat die Natur ein solches Verhalten aber keinesfalls für unverbindliche Tändeleien entwickelt. Es gilt eher der Vorbereitung für sexuelle Aktivitäten, wann immer sie juristisch und kulturell auch zum Einsatz kommen dürfen.
Die dritte Bedeutung des Wortes „Flirt“ umfasst das Ansprechverhalten der Männer.
Diese Bedeutung ging über die „Flirtsprüche“ oder „Anmachsprüche“ in die Sprache ein.
Demnach beinhaltet ein „Flirt“ den Versuch eines Mannes, die Frau so anzusprechen, dass er das Interesse an ihm weckt.
Der anschließend beginnende Dialog zielt im Gegensatz zum traditionellen Flirt auf eine Affäre hin. Seltener jedoch auf eine Beziehung.
Unter diese sexuellen Praktiken fällt alles, was für die Beteiligten sexuell stimulierend ist und nicht nur offensichtliche sexuelle Handlungen, wie beispielsweise die Manipulation der Genitalien.
Daher können viele dieser Praktiken auch in nicht sexuellen Zusammenhängen auftauchen, wie zum Beispiel ein Kuss.
Mittlerweile entwickelte der Mensch bereits eine Vielzahl von sexuellen Praktiken.
Das hängt zunächst damit zusammen, dass Sex und Fortpflanzung zwischenzeitlich voneinander entkoppelt sind. Das heißt, die sexuelle Stimulation erlangte inzwischen einen eigenen Sinn und Zweck.
Der Mensch führt also nicht nur ein lustiges, sondern auch geradezu kreatives, spaßiges und begeistertes Sexualleben.
Die unterschiedlichen Praktiken, welche zwischen zwei oder mehreren Personen angewendet werden, können zum Teil ebenso der Autosexualität beziehungsweise der Selbstbefriedigung dienen.
Solche Sexualpraktiken können zum Beispiel vaginal, anal und oral sowie manuell stattfinden.
Ebenso gehören Fisting und das Spielen an den Ohrläppchen oder den Brustwarzen dazu.
Auch sexuelle Praktiken ohne physischen Kontakt zählen zum Bereich der Sexualpraktik.
Darunter versteht man beispielsweise Verbalerotik, Telefonsex und Cybersex wie auch Exhibitionismus oder Voyeurismus.
Voyeurismus basiert zum Beispiel ausschließlich auf der Lust des Anschauens.
Unter „Analverkehr“ versteht man also das Einführen des erigierten männlichen Penis in den After des Sexualpartners.
Das Einführen eines Sexpielzeugs oder anderer Gegenstände zählt zur analen Stimulation und nicht zum „Analverkehr“.
Ebenso zählt das Einführen der Finger oder der Hand, also „Fisting“, sowie der Zunge ausschließlich zur analen Stimulation.
Beim „Analverkehr“ bezeichnt man die Person als „aktiv“, die ihren Penis einführt.
Als „passiv“ oder auch „anorezeptiv“ nennt man Personen, denen der Penis eingeführt wird.
Der Afterbereich ist mit vielen Nervenenden ausgestattet. Daher ist sie bei Personen beider Geschlechter eine sexuell stimulierbare und erogene Zone.
Passiver „Analverkehr“ führt beim Mann oftmals zu einer zusätzlichen Reizung der sexuell empfindlichen Prostata, welche einen Orgasmus auslösen kann.
Bei der Frau können durch den „Analverkehr“ auch der sogenannte „A-Punkt“ und das Scheidengewebe stimuliert werden.
Aufgrund der engeren und potenziell muskulöseren Körperöffnung bedeutet der „Analverkehr“ für den aktiven Partner eine intensivere Stimulation gegenüber dem Vaginalverkehr.
Der aktive „Analverkehr“ gehört daher für viele Männer zu den lustvollsten Sexualpraktiken.
Passiver „Analverkehr“ wird hingegen beim ersten Mal in vielen Fällen als unangenehm empfunden.
Mit wiederholter Übung wird er aber für Viele zunehmend lustvoller.
Für Einige setzt die anale Praktik wiederum ein höheres Maß an Vertrauen voraus. Dafür wird er andererseits oft auch als entsprechend intimer empfunden.
]]>Bei Abwesenheit einer weiteren Person ist die Schlafstörung “Sexsomnia” in der Regel harmlos. In manchen Fällen kann sie aber auch zu eigenen Verletzungen führen.
Bei nächtlicher Anwesenheit anderer Personen kann diese Störung jedoch beide Seiten ungewollt mehr oder minder gravierend in Mittleidenschaft ziehen, da das Bewusstsein des “Sexsomnia”-Betroffenen eingeschränkt ist. Eine Orientierung ist deshalb äußerst mangelhaft.
Dahingehend ist auch die Abgrenzung von “Sexsomnia” zur absichtlichen Vergewaltigung etwas problematisch, weil es eben vom “Sexsomnia” Betroffenen gegenüber der oder den anderen Personen auch durchaus zu gewaltsamen Handlungen kommen kann. Hinzu kommt, dass über den dabei tatsächlich vorhandenen Bewusstseinsgrad der betroffenen Person eine eindeutige Aufklärung im Nachhinein schwierig ist.
Aus dem selben Grund sind auch Forschungen über “Sexsomnia” schwierig. Oft haben die Patienten Angst, über ihre Krankheit zu sprechen. Schließlich könnte man ihnen nicht glauben, dass diese Übergriffe ihrerseits nicht steuerbar sind.
Der Schlafforscher Carlos Schenck nannte in einer Analyse der bisherigen Veröffentlichungen im Fachmagazin “Sleep” typische Verhaltensmuster von “Sexsomnia”-Betroffenen.
So können die Betroffenen durchaus erotische Sprache verwenden oder auch masturbieren sowie den Partner zum mehr oder weniger erzwungenen Geschlechtsverkehr bringen.
In der Phase zwischen Schlaf und Aufwachen zeigen manche in diesem Zustand sexuelles Verhalten. Andere zeigen widerum Symptome von Schlafanfällen oder gegenteilig langer Schlaflosigkeit.
Diese Störung tritt allerdings noch häufiger bei Menschen mit “Narkolepsie”, dem Restless-Legs-Syndrom oder bei Personen mit nächtlichen Erektionen auf. “Narkolepsie” ist der Fachbegriff für Schlafdrang.
Beobachtungen zeigen dabei auf, dass ein Drittel der Betroffenen weiblich ist.
“Pudendum” ist eine Sammelbezeichnung für die weiblichen und männlichen Geschlechtsteile.
Mit “Pudenda” bezeichnet man die weiblichen Geschlechtsteile, auch Schamteile genannt.
Obwohl theoretisch mit “Pudenda” auch männliche Genitalien gemeint sein können, verwendet man diesen Ausdruck fast ausschließlich für die weiblichen Genitalien.
Üblicherweise wird die “Vulva” mit “Pudenda” gleichgesetzt.