“Feederism” ist ein US-amerikanischer Begriff für die “Menschenmast”.
Sie zählt unter Anderem zu den (schon eher krankhaften) sexuellen Vorlieben und Bedürfnissen einiger Menschen, welche normalerweise einer Therapie bedarf.
Die daran beteiligten Personen nennt man “Feeder” und “Feedee”.

“Feederism” hat viel mit sexueller Phantasie zu tun und kann sehr unterschiedliche Ausprägungen vorweisen.
Angefangen von liebevollen und teils kindlich wirkenden Beziehungen, bei denen das Füttern eine Rolle spielt, bis hin zu ausgeprägten Fütterorgien. Diese werden dann sogar unter Zwang durchgeführt.

“Feeder” bezeichnet man dabei die Männer, welche die Frauen gerne mästen und sich anschließend an deren Fett “aufgeilen”.
“Feedee” nennt man die Frauen, die sich dazu von den Männern dick und rund mästen lassen, um dadurch sexuelle Stimulation zu erlangen.

“Feeder” füttern ihre “Feedee” immer fett und fetter.
In ihren Augen ist nur ein “vollgefressener” Bauch ein geiler Bauch.
Oft geschieht dies auf perverse Art und Weise, wie beispielsweise “Force-Feeding”. Hierbei wird das Essen mit einem Schlauch in den Magen gepumpt.
“Feeder” füttern ihre “Feedee” teilweise so sehr, bis der Magen kurz vorm Platzen ist. Dies trägt dann zur sexuellen Stimulation bei. Erst wenn der Magen zum “Erbrechen” voll ist, kann der “Feeder” Sex haben oder überhaupt erst eine Erektion bekommen.

Für “Feedees” ist das natürlich nicht ungefährlich, denn durch die Masse und das Gewicht können die Gelenke kaputtgehen. Desweiteren bilden sich die Muskeln zurück und Knochenbrüche können die Folge sein. Hinzu kommt die Kurzatmigkeit bei jeder Bewegung und im schlimmsten Fall kann es sogar zum Herzstillstand kommen.
Oftmals sind solche Frauen so gut wie gar nicht mehr “lebensfähig”, da sie zum Teil das Bett über Monate hinweg nicht mehr verlassen können.

“Feeder” betiteln ihre Frauen liebevoll auch oft als “ihre Mastschweine”.

Desweiteren ist es auch nicht unüblich, dass “Feedees” vom “Feeder” verlassen werden um sich ein neues “Opfer” zu suchen, wenn die Frau irgendwann nicht mehr “fressen” will oder kann.